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JURIPS stellt sich vor
!!Mitmachen!!
Das JURIPS lebt vom Mitmachen: Eure Erfahrungsberichte, Tipps und
Anregungen machen den Inhalt der Vermittlungsplattform aus.
!Erfahrungsberichte von und für Euch!
mitmachen....
Was könnt ihr den anderen Russland-Begeisterten raten? Wollt Ihr
Euch im JURIPS vorstellen oder gar für Fragen zur Verfügung
stehen? mehr...
Keine bunte Vielfalt ohne Russland!
Im Herbst des Jahres 2000 haben wir - die Mitarbeiter am Lehrstuhl
für Rechtsinformatik von Herrn Prof. Dr. Maximilian Herberger
- die Verwirklichung der gemeinsamen Idee einer Russischen Abteilung
des Juristischen Internetprojektes Saarbrücken ("JIPS")
begonnen - das Juriditscheskij Internetprojekt Saarbrücken ("JURIPS")
will die bunte Vielfalt der im JIPS vertreten Kulturen um das uns
so wichtige Russland bereichern.
Vermittlungsplattform
Das JURIPS soll eine Vermittlungsplattform sein für russische und
deutsche Jurastudenten, die sich für das Rechtssystem im jeweils
anderen Land interessieren, sowie Kontakte und Informationen für
Studium und Praktika suchen.
Diskussionsforum
Fernziel ist der Aufbau eines Diskussionsforums, in welchem Jurastudenten
und auch praktizierende Juristen miteinander in Kontakt treten, Ideen
austauschen, Probleme besprechen und Lösungen finden.
Mitarbeiter
Lebenslauf
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hat zwischen WS 1998 und SS 2003 Rechtswissenschaften an
der Universität des Saarlandes mit den Schwerpunkten IPR,
Gesellschaftsrecht und Wettberwerbsrecht studiert und wird
jetzt das LL.M.-Studium "International Studies in Intellectual
Property Law" an der University of Exeter (Großbritannien)/
TU Dresden absolvieren.
Valeria ist 1979
in Nizhnij Novgorod (Russland) geboren und lebt seit 1997
in Deutschland. Bereits mit 7 Jahren lernte Valeria am Gymnasium
Deutsch und studierte später an der Dolmetscherfakultät
der Linguistischen Universität Nizhnij Novgorod Dolmetschen,
deutsche Geschichte und Literatur. Seit ihrer Schulzeit
pflegt sie Kontakte zu Deutschland. Sie half in der Studienzeit
bei der Erweiterung der interkulturellen Beziehungen der
Universität Nizhnij Novgorod. So wirkte sie zum Beispiel
bei der Veranstaltung der Austauschreisen der Schüler
und Studenten mit, leitete die Theatergruppe für die
deutsche Literatur in der Schule und an der Universität
und half bei den organisatorischen Tätigkeiten für
die internationalen Messen in Nizhnij Novgorod, an denen
deutsche Firmen vertreten waren.
Valeria sieht ihre Aufgabe u.a. darin, zur Erweiterung der
russisch-deutschen Beziehungen auch im rechtlichen Bereich,
insbesondere auf der universitären Ebene beizutragen.
Sie kann sich gut vorstellen, später sowohl in Deutschland
als auch in Rußland als Anwältin oder in der
Wirtschaft tätig zu sein.
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Lebenslauf |
ist 1974 in Nizhnij Novgorod (Russland) geboren und lebt
seit 1997 in Deutschland. Mit 7 Jahren hat sie angefangen,
an der Schule Deutsch zu lernen. Von 1989 bis 1993 studierte
sie Musik (Diplom-Musiklehrerin für Klavier und Musiktheorie
und –geschichte).
Von 1993 bis 1997 studierte sie in Nizhnij Novgorod Deutsch,
Englisch, deutsche Geschichte und Literatur, sowie Germanistik
an der Universität Jena.
Seit 1993 war sie als Übersetzerin und Reiseführerin
an den internationalen Messen in Moskau und Nizhnij Novgorod
tätig und begleitete mehrmals russische Künstler
nach Deutschland als Dolmetscherin.
Von 1997 bis 2002 studierte sie Übersetzen in Saarbrücken
und Barcelona. Seit 2002 ist sie Doktorandin am Institut
für Übersetzen und Dolmetschen der Universität
des Saarlandes (Untersuchungsbereich „Rechtsterminologie“).
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Ehemalige Mitarbeiter
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Ivo-Philipp du Mont |
Lebenslauf
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hat zwischen WS 1996 und SS 2002 Rechtswissenschaften an
der Universität des Saarlandes mit den SchwerpunktenEuroparecht,
Zivilrechtsvergleichung und IPR studiert und wird nun sein
Referendariat in Köln verbringen. 1975 geboren in Köln,
verbrachte er nach dem Abitur seinen Zivildienst in Kaliningrad
und bezeichnet sich seitdem selbst als „russophil & russophon".
Der Aufbau im Osten Europas, die unendliche Weite und die
ebenso geradezu unendlichen Chancen für die Zukunft, sowie
die großen Herausforderungen, diese Chancen auch umzusetzen
und nicht an den derzeitigen Umständen zu verzweifeln, begeistern
ihn und ziehen ihn geradezu magisch an.
Ivo fasziniert die russische Gesellschaft mit ihren zeitweise
einschüchternden, aber auch bewundernswerten Besonderheiten.
Er würde später gern als Anwalt in Moskau für ein paar Jahre
arbeiten.
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Marcus Peter |
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nahm das Jurastudium zusammen mit Ivo auf und hat inzwischen
sein erstes Staatsexamen absolviert. Bis zum Oktober dieses
Jahres versucht er seinen LLM am Europa-Institut Saarbrücken
zu erlangen. Marcus wurde 1975 in Cottbus geboren, verlegte
aber seinen Studienort an die Saar, um den „ehemaligen Westen"
näher kennenzulernen.
Seine Verbindung zu Russland resultiert vor allem aus der
Russischausbildung in der ehemaligen DDR, sowie aus den Erfahrungen
mit russischen Studenten am Dolmetscherinstitut in Saarbrücken.
Erfahrungen vor Ort konnte er im Sommer 1998 während eines
Sprachkurses in Rostov am Don machen.
Marcus kann sich auch später vorstellen, für einige Jahre
in Russland zu arbeiten, wobei die Tätigkeit selbst in der
Wirtschaft oder einer Kanzlei angesiedelt sein kann.
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des Monats
E-mails an die Redaktion: jips-ru(AT)jura.uni-sb.de
Stand
29.12.2003
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